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Internet Message Format
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1996-03-16
|
2KB
From: Andreas_Kleinert@p10.f435.n2457.z2.fido.sub.org (Andreas Kleinert)
Organization: Kein Problem ... Oder doch ?
Path: f300.n2457.z2.fidonet.org!not-for-mail
Newsgroups: fido.ger.amiga
Subject: Re: Raster --> Graustufen
Message-ID: <MSGID_2=3A2457=2F435.10=40FidoNet_3022a18d@fidonet.org>
References: <MSGID_2=3A2461=2F318.3=40FidoNet_301f1be6@fidonet.org>
Date: Fri, 04 Aug 1995 16:46:21 +0200
Hallo Marco,
In einer Nachricht vom 02 Aug 95 schrieb Marco Vernaglione an mich:
AK>> Allerdings ginge das nur bei einer Skalierung mit Fehlerverteilung
AK>> (F/S),
MV> Das heisst Skalierung mit Interpolation, FS hat nix damit zu tun.
Richtig, mit der Fehlerverteilung von F/S hat es nichts zu tun.
Ich meinte F/S allerdings eher als Beispiel bzw. Synonym dafuer.
Es laueft bei bestimmten Algorithmen naemlich auf dasselbe hinaus, denn
bei 24 Bit-Daten wird schlicht der Fehler, der durch das Entfernen
einer bestimmten Anzahl Pixel entsteht, auf die umliegenden verteilt
(aehnlich der Fehlerverteilung bei F/S-Dithering, allerdings anderer
Algorithmus).
Normalerweise soll das verhindern, dass wichtige Details einfach
verschwinden; in diesem Fall wuerde es eben Graustufen generieren
helfen.
Klar, dass "Interpolation" - besonders im Hinblick auf *Vergroesserungen* -
beim Skalieren besser passt, aber obwohl die Algorithmen sehr
unterschiedlich sind, ist das Prinzip aehnlich (vom Ergebnis gesehen).
Bis dann, Andreas Kleinert (2:2457/435.10) // Only Amiga makes it
EMail: Andreas_Kleinert@superview.ftn.sub.org \X/ possible (since '88)
* SuperView * SuperPlay * GameObjectDesign (G.O.D.) * and more *
... Worst case is the case, which gets even worser,
when you'd just though it couldn't.